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Die Vorteile des Holzbaues und wie man den Wert eines Gebäudes nachhaltig sichert


Holz ist der Baustoff des 21. Jahrhunderts. Die Qualitäten von Holz sind allseits bekannt. Der Einsatz von Holz im Hochbau und im konstruktiven Holzbau ist weltweit im Steigen. Um die Qualitäten von Holz im verbauten Zustand langfristig und nachhaltig zu sichern, müssen sowohl Holz als auch die verwendeten Dämmstoffe vor Kondensat und Wassereintritt geschützt werden. tagtron, das innovative oberösterreichische Unternehmen, bietet dafür die perfekte Anwendung: das automatische Feuchtemonitoring-System PHS.

Anforderungen und Risken

Dichte Bauweisen und die intensive Nutzung des Dachbereiches (PV,

Gründächer, Dachausbau) stellen hohe Anforderung an die Ausführungs-

qualität der Bauteile. Beschädigungen der Gebäudehülle, Ausführungsfehler

und unsachgemäße Nutzung können trotz hoher Ausführungsqualität nicht

ausgeschlossen werden.

Das birgt Gefahren durch Kondensat, Regenwassereintritt oder Undichtheiten

– z.B. der Wasser-installationen. Betroffene Bauteile können nicht schnell

genug austrocknen und der Mangel wird oft erst zu spät erkannt. Schwere

Schäden in den Aufbauten von Dach, Wand, Decke – bis hin zum Totalversagen

der Holzkonstruktion sind die Folge.

 

Besonders bei dauerbeschatteten Flächen von Warmdächern (bei Attika, unter PV-Elementen, Dachaufbauten, etc.) kann es - mangels langfristiger Erwärmung durch die Sonne - zu einer kritischen Durchfeuchtung der Dachkonstruktion kommen. Nässe reduziert die Wärmedämmleistung, da viele Dämmstoffe bei Wassereintritt zusammensacken - wodurch es zu einer noch stärkeren Kondensat-Entwicklung kommt. 

„Allmählichkeits-Schäden“ – Versicherung zahlt nicht

Schäden durch Schimmelbildung, Pilzbefall oder Vermorschen der Holzkonstruktion sind häufig auftretende Folgeschäden von Nässe und nur in Ausnahmefällen durch Versicherungen gedeckt. Die oftmals sehr hohen Reparatur- und Sanierungskosten müssen durch den Eigentümer oder den Handwerker getragen werden. Auch mögliche Folgeschäden an Einrichtung oder Elektrogeräten bis hin zur Nutzungsbeeinträchtigung sollte man hier nicht außer Acht lassen. Im schlimmsten Fall erfordert das einen Auszug der Bewohner während der Sanierungsarbeiten. Um mögliche Schäden durch Nässe oder zu hohe Feuchtigkeit rechtzeitig zu erkennen, bietet das Feuchtemonitoring-System PHS von tagtron eine erprobte und absolut sichere Lösung.


Feuchtigkeit ist nicht gleich Nässe

Während die meisten Gebäudemonitoring-Systeme nur zwischen nass und trocken unterscheiden, zeigt das PHS-Feuchtemonitoring von tagtron zusätzlich Änderungen in der Feuchtigkeit der überwachten Bauteile zuverlässig an. Das ist wichtig, da zu hohe Feuchtigkeit zu Kondensat-Bildung in der Konstruktion und später zur gefährlichen Durchfeuchtung führt. Umfangreiche Sanierungsmaßnahmen können so vermieden oder zumindest früher ergriffen werden – bevor ein noch größerer Schaden entsteht.

Einfacher Einbau – automatisches Monitoring

Die Vorteile des tagtron-PHS-Feuchtemonitoring-Systems im Überblick:

  • permanente und automatische Überwachung der Bauteile mit Alarmfunktion

  • keine zeitaufwendige Lecksuche

  • kein „Blitzableiter Effekt“

  • Dokumentation der ordnungsgemäßen (dichten) Ausführung der Bauteile (Dach, Nassräume, etc.) im Neubau und bei Sanierungen

Das tagtron-PHS-Feuchtemonitoring-System bringt die aktuellen und historischen Feuchtedaten auf ihren Monitor (PC/Tablet/Smartphone), warnt bei kritischer Nässe und sichert dadurch den Gebäudewert langfristig.

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